Martin Schweizer

Umliegende Verkehrs- & Verschönerungsvereine

Mit den Verkehrs- und Verschönerungsvereinen der umliegenden Gemeinden pflegen wir eine gute Nachbarschaft und Zusammenarbeit. So werden auch untereinander wichtige Entscheide und Vereinbarungen an gemeinsamen Sitzungen getroffen. Einmal im Jahr werden im Rahmen eines Vorständetreffens die guten Beziehungen gepflegt.

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V.V. Pratteln

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V.V. Muttenz

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V.V. Pro Augst

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Vereine Frenkendorf


Gemeinde Frenkendorf

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Patengemeinde Cauco

Cauco ist ein Dorf in der Gemeinde Calanca, die im Kreis Calanca im Bezirk Moesa des Kantons Graubünden in der Schweiz liegt.

Bis zum 31. Dezember 2014 war Cauco eine eigene politische Gemeinde. Am 1. Januar 2015 fusionierte sie mit den Gemeinden Arvigo, Braggiound Selma zur neuen Gemeinde Calanca.

Mit dem Auto kann man es nur über einen Umweg erreichen. Die normale Nord-Südroute via Gotthardtunnel bis Bellinzone und dort Richtung „Roveredo“. In Roveredo Richtung Arvigo, Valbella(Calanca), links in das enge Seitental.

Cauco im Calancatal ist ein wirklich kleines aber schönes Bauerndorf mit insgesamt 36 Einwohnern (Stand Juni 2002). Eng umschlossen von markanten Bergen, auf der rechten Talseite vom „Cima de Gagela“ (2805m.ü.M) und der auf der linken Talseite vom „Torrone Alto“ (2952m.ü.M). Die Gemeinde Cauco liegt auf 920m.ü.M auf einem Schuttkegel eines Bergsturzes welcher sich im Jahre 1513 im Calancatal ereignete.

An der Vorstandssitzung des V.V.F. am 26. Feb. 1968 wurde den Mitgliedern des Vorstandes durch den damaligen Gemeindepräsidenten Herr R. Martin mitgeteilt, dass die Gemeinde Frenkendorf nun endgültig beschlossen hatte, der Berggemeinde Cauco als Pate beizustehen.

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Frenkendorf Bänkli

Seit der Gründung des Vereins gehörte es zu den Aufgaben, die Ruhebänkli zu „setzen“ und zu „unterhalten“.

Als erste drei Bänkli wurden anno 1936 zwei beim „Känzeli“ unter der Linde sowie eines beim Bahnhof gesetzt. Vorgängig führte der Vorstand einen Rundgang durch, notabene an einem Sonntagmorgen, Besammlung um 07.00 Uhr. Dabei wurden diverse Standorte von Bänkli, Wegweisern oder Dorftafeln diskutiert. Das Anbringen von Wegweiser übernahm später der Verein „Wanderwege beider Basel“, das der Dorftafeln wurde von der Gemeinde übernommen. Aus diesen vergangenen Aufgaben begründet sich auch die Bezeichnung „Verkehrs– und Verschönerungsverein“.

Langjähriger, sehr gewissenhafter „Bänklichef“ war Walter Mohler. Viele Stunden hat er im Wald und Flur verbracht, bei der Kontrolle und dem Unterhalt von Bänkli und der Umgebung. Am alljährlichen „Bänklitag“ im April oder Mai wurden unter Mithilfe der Vorstandsmitglieder und seit 1999 auch von Novartis-Mitarbeitern grössere Arbeiten an und um die Bänkli erledigt.

Im Jahre 2013 wurde die Aufgabe des Unterhalts der „Bänkli“ von der Gemeinde übernommen. Die Pläne, Unterhalt sowie die Lagerung des Materials übernimmt die Gemeinde. So sind jetzt auch die Kosten im Budget resp. der Rechnung der Gemeinde enthalten.

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Geranien-Markt

Der Geranien Markt ist eine der Traditionen welche das Dorfbild im Frühjahr für das kommende halbe Jahr am meisten prägt. Die Farben sprechen vom Frühling und runden das schöne Dorfbild des Gemeindekerns von Frenkendorf rundum ab. Diese Möglichkeit wird auch rege von den Bürgern genutzt um Balkone und Fenster zu schmücken. Der Erlös des Geranium Marktes ging an unsere Patengemeinde Cauco im Calancatal, auch in Form von Weihnachtsgeschenken. Unser Marktteam wird immer die besten und schönsten Blumen in der Gärtnerei ordern, denn unser Team holt die Blumen für den Geranium Markt immer selbst beim Gärtner ab. Damit erreichen wir, dass wir unsere Blumen zu günstigen Preisen anbieten können.

Im Jahr 2013 haben wir das letzte Mal unsere Geranien und Sommerblumen auf dem Dorfplatz verkauft.
Die Gründe, diese Tradition aufzugeben, sind vielfältig. 
Personelle Veränderungen beim VVF und bei unserem Lieferanten haben genauso zum Aufgeben geführt
wie die Tatsache, dass immer weniger Kunden bereit waren, mehr für ihre Pflanzen zu bezahlen, obwohl wir
gratis einen Einpflanzung- und Heimfahrservice angeboten haben.
Die Tatsache, dass unser Geranium Markt „erst“ im Mai stattgefunden hat, war auch nicht unbedingt verkaufsförderlich.
Mit grossem Bedauern haben wir uns deshalb im Jahr 2013 von unseren treuen Kunden verabschiedet. 

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Samichlaus Illütä

Bald ist er wieder unterwegs – der Samichlaus. Dieser Brauch, der auf die Legende des Bischof Nikolaus von Myra zurückgeht, wird jeweils an seinem Namenstag, dem 6.Dezember gefeiert.
Nikolaus, der Bischof von Myra war ein sehr grosszügiger Mensch, er galt als Wohltäter für Kinder, stand ein für Toleranz und wurde als Heiler verehrt.

Bevor der Samichlaus nun von Haus zu Haus zu den Kindern geht, ihnen Geschichten erzählen und Geschenke verteilen kann, wird er „eingeläutet“. Am Abend des 6.Dezember zieht eine Schar von Kindern und Erwachsenen mit Glocken und Fackeln durch das Dorf und sucht den Samichlaus.

Und tatsächlich, da kommt er ihnen schon entgegen, und er kommt nicht allein, er bringt den Schmutzli mit und einen grossen Sack mit Leckereien.
Natürlich fehlt auch die Rute nicht. Zusammen wird ins Dorf zurückmarschiert, wo allen Beteiligten ein Grätimann verteilt wird.

Das „Chlaus-Ilüüte“ findet jedes Jahr am 6.Dezember statt. Besammlung ist um 18:00 Uhr auf dem Dorfplatz.

 Je mehr mit Glocken und Glöcklein ausgerüstet sind, desto besser können uns der Samichlaus und der Schmutzli hören.

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Samichlaus Kurs

Der Samichlaus braucht Unterstützung ! Deshalb führen wir im November eine Ausbildung zum Samichlaus oder Schmutzli durch.

Bist Du 17 Jahre oder älter dann wird Dir durch einen Profi-Samichlaus alles beigebracht, was es braucht, um ein würdiger Samichlaus oder Schmutzli zu sein.
Am Schluss des Kurses wirst Du in der Lage sein, am 6.Dezember beim Chlaus-Ilüüte an der Spitze der Kinderschar durchs Dorf zu marschieren und nachher die erwartungsvollen Kinder zu Hause zu besuchen.

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Samichlaus Kurs 2014

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Samichlaus Kurs 2013

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1. August – unser Nationalfeiertag

Ob man nun an die Legende vom Wilhelm Tell und an den Rütlischwur glaubt oder nicht! Egal – das Bündnis der drei Waldstätten, der sogenannte Bundesbrief, anfang August 1291 besiegelt, gilt als Grundstein unserer Eidgenossenschaft.

Und so feiern wir jeden 1. August unseren Nationalfeiertag mit Grill, Feuerwerk, Reden und Musik

Bei uns in Frenkendorf findet die Feier auf dem Dorfplatz statt. Sie beginnt bereits am Morgen. Ab 09.00 Uhr kann man sich beim reichhaltigen Buurezmorge, offeriert vom Kochklub Peperoncini, verwöhnen lassen.

Am Abend um 18.00 Uhr beginnt dann die offizielle Bundesfeier. Organisiert und durchgeführt wird sie vom Verkehrs- und Verschönerungsverein Frenkendorf mit vielen Helfern/-innen. Wir verwöhnen unsere Gäste mit feinen Grilladen, Getränken und Kuchen, hören dem Musikanten zu, die Gäste wagen vielleicht sogar ein Tänzchen und lauschen dem Redner oder der Rednerin. Und vorallem frischen wir Kontakte auf oder lernen neue Mitbewohner von Frenkendorf kennen.

Nach der Rede wird mit Fackeln und Feuerwerk zum 1. August-Feuer beim Eben-Ezer marschiert. Dort können Sie dann das Feuerwerk abbrennen. Für die Kinder gibt es den obligaten 1. August-Weggen.

Nach der Rückkehr feiern wir auf dem Dorfplatz noch weiter bis tief in die Nacht.

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